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Schon seit einigen Jahren sind Elektroautos ein wichtiger Bestandteil des Straßenverkehrs. Mittlerweile bieten viele Autovermietungen auch ihren Kunden elektrisch betriebene Mietwagen an. Dennoch trauen sich viele Autofahrer und Autofahrerinnen noch nicht, einen Schritt in Richtung Elektromobilität zu gehen. Einer der Gründe dafür können die Lademöglichkeiten der Fahrzeuge sein. Zwar gibt es in Deutschland schon über 142.000 öffentliche Ladesäulen für E-Autos – bis zum Jahr 2030 sind allerdings mindestens 400.000 Ladestationen nötig, damit der künftige Bedarf gedeckt wird. Am einfachsten ist es aber, wenn man sein E-Auto zuhause laden kann. Wir erklären Ihnen wie!
E-Auto zuhause laden - so geht's!
Ein großer Vorteil von einer eigenen Ladestation zu Hause ist, dass man unabhängig von öffentlichen Ladesäulen jederzeit Strom „tanken“ kann. Das Elektroauto kann so ganz bequem vor der Haustür abgestellt und sicher über Nacht aufgeladen werden. Am besten funktioniert das mit einer sogenannten Wallbox. Das ist eine kleine, spezielle Ladestation für Zuhause, welche an der Wand angebracht ist. Zwar kann man sein E-Auto mit einem speziellen Schuko-Kabel auch über eine herkömmliche Haushaltssteckdose laden, davon ist auf Dauer jedoch abzuraten. Das kann nämlich schnell gefährlich werden: Normale Leitungen sind für die Dauerbelastung des Ladevorgangs nicht immer ausgelegt, sodass es zu Kurzschlüssen und Kabelbränden kommen könnte. Diese Möglichkeit sollten Sie also nur in dringenden Notfällen nutzen.
Wallbox - welche ist die richtige?
Um ein Elektroauto zu laden, braucht es nicht immer große öffentliche Ladesäulen, die meist auch sehr teuer sind. Mittlerweile gibt es dafür schon einige günstigere Wandladestationen auf dem Markt. Doch welche Wallbox ist die richtige für mein Auto? Wir von der Autovermietung VW FS | Rent-a-Car verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten:
Wallbox installieren trotz Mietwohnung
Wohnen Sie in einem Mehrfamilienhaus ist in jedem Fall die Genehmigung des Vermieters unerlässlich, da es sich um eine bauliche Veränderung handelt. Seit dem 01.12.2020 gilt aber überwiegend das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) zum Ausbau von E-Mobilität, welches Mieterinnen und Mietern das Recht sichert, eine Lademöglichkeit am Garagenstellplatz zu installieren. Grundsätzlich gilt: Da für eine Ladestation immer ein Starkstromanschluss benötigt wird, sollte die Installation immer von einem qualifizierten Elektroinstallateur durchgeführt werden.
Die richtige Steckerwahl
Die Auswahl der passenden Wallbox hängt auch mit dem Steckersystem Ihres Elektroautos zusammen. In Europa ist der Typ-2-Stecker üblich. Vor allem bei modernen E-Autos ist dieser Standard – er eignet sich für die Ladeleistungen öffentlicher Schnellladesäulen. Bei älteren Modellen sowie bei Importen aus Asien oder den USA ist der Stecker des Typ 1 gängig. Manche japanische Elektrofahrzeuge haben wiederum andere Steckersysteme. Wenn Sie Ihr Fahrzeug häufiger wechseln, wählen Sie am besten eine Wallbox ohne ein festinstalliertes Ladekabel. So bleiben Sie flexibel und können unter Umständen ein Adapterkabel einsetzen, welches für Ihr Auto geeignet ist. Achten Sie außerdem auf eine ausreichende Länge der Kabel.
E-Auto zuhause laden: Die Kosten
Die Kosten für die Wallbox sind je nach Modell, Ausstattung und Zusatzfunktionen unterschiedlich. Basismodelle sind jedoch zwischen 300 und 1.500 Euro erhältlich. Neben der Anschaffung kommen die Installationskosten hinzu, die schnell teuer werden können. Je nach Anbieter und Voraussetzungen können da nochmal bis zu 2.700 Euro fällig werden.
Wer die Elektromobilität erst einmal testen möchte, kann bei VW FS | Rent-a-Car den ID.3 mieten, den ID.4 mieten, den ID. 5 mieten oder einen Audi e-tron mieten. Wir von VW FS | Rent-a-Car wünschen Ihnen einen spannenden Einstieg in die Elektromobilität und jederzeit gute Fahrt mit Ihrem E-Auto.